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Zugegeben: so ein Passwort lässt sich nicht leicht merken... und aufschreiben soll man es auch nicht. Wie soll das denn gehen?

Tipp
Ein ähnlich sicheres Passwort erzeugt man mit folgendem Trick: Man nahme ein Buch (welches, sollte man sich merken), schlage ein Kapitel auf (auch das muss man sich noch merken) und verwende die ersten acht Anfangsbuchstaben, sowie vorkommende Satzzeichen und Zahlwörter als Passwort... genausogut kann man sich natürlich auch einen Satz ausdenken

Beispiele
Aus "nach 2 bis 3 Minuten ist das Fleisch" machen Sie "n2b3MidF" ...
aus dem Satz "Unbestreitbar ist die Sonne ein Heilfaktor!" wird "UidS1H*!". (Hier wurde in Abwandlung der obigen Regel aus 'ein' eine '1' und der 'faktor' zu einem '*'. Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt) Mit etwas Übung gelingt es Ihnen sicher auch, sich zu generierten Passwörtern passende Merksätze auszudenken. Versuchen Sie es einfach!

Wenn Sie ein 'gutes' Passwort gefunden haben, werden Sie merken, wie es Ihnen schon nach sehr kurzer Zeit so gut von den Fingern geht, als sei es das selbstverständlichste der Welt. Jetzt ist die Versuchung gross, dieses Passwort überall einzusetzen. Das sollten Sie besser sein lassen, denn was hindert zwielichtige Gestalten daran, zu testen, wohin Sie mit Ihrem Passwort noch überall hineinkommen.

Eigentlich sollte es zwar niemandem möglich sein, Ihre Passworte zu lesen, doch ob sie auf dem Server, an dem Sie sich anmelden auch verschlüsselt gespeichert werden, lässt sich nicht mit Sicherheit feststellen.

Unser Tipp
Legen Sie sich für verschiedene Sicherheitsstufen unterschiedliche Passworte an. Für das Bestellen und Abbestellen von Newslettern kann auch ein leicht erratbares Passwort nur wenig Schaden anrichten. Bei Wirklich sensiblen Daten sollte hingengen ein sicheres Passwort verwendet werden, das möglichst nirgendwo anders zum Einsatz kommt.